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Max Kreuziger Oberschule

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Sat, 06 Jul 2024 07:09:06 +0000

Kreuziger, Max - Berlin Lexikon * 13. 09. 1880 Berlin, † 12. 03. 1953 Berlin, Kommunalpolitiker. K. studierte von 1898 bis 1901 am Lehrerseminar in Berlin und wurde nach seinem Militärdienst im Jahre 1902 Lehrer. K. wurde 1918 Mitglied der SPD. Von 1919 bis 1922 arbeitete K. in Berlin als Lehrer an der 2. Gemeindeschule im Wedding und wurde 1922 Rektor der 308. Gemeindeschule am Leopoldplatz. 1928 erfolgte seine Ernennung zum Magistratsschulrat von Berlin und 1931 berief man ihn ins Preußische Kultusministerium als Referent für weltliche Schulen. K. war von 1922 bis 1928 Stadtverordneter und nahm teil an der Bewegung für eine sozialdemokratische Schulreform. Er bemühte sich um fortschrittliche Lehr- und Erziehungsprinzipien in seinen Verantwortungsbereichen. Nach dem Staatsstreich von Papens wurde K. Ehemalige Max-Kreutziger-Oberschule - Berlin. in den Schuldienst zurück versetzt, im September 1933 aus dem Schuldienst entlassen und unter Polizeiaufsicht gestellt. Von 1934 bis 1945 war er in Buchhandlungen und Hausverwaltungen tätig.

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Max-Kreuziger Oberschule (POS oder EOS) Hier sehen Sie alle eingetragenen Schüler der Max-Kreuziger Oberschule. Programm & Musik für euren Abi-Ball - AbiCloud Blog. Max-Kreuziger Oberschule Ehemalige Schüler Abschlussjahrgang: 1961 Abgangs-/Abschlussklasse Wilfried Rogasch 10 Abschlussjahrgang: 1973 Abgangs-/Abschlussklasse Marlies Schrader 10 Abschlussjahrgang: 1976 Abgangs-/Abschlussklasse Christiane Windisch 10 Abschlussjahrgang: 1979 Abgangs-/Abschlussklasse Marina Groth 8 Heidi Riedel 10 Abschlussjahrgang: 1982 Abgangs-/Abschlussklasse Silke Pokatzky (geborene schlenker) 10 Abschlussjahrgang: 1985 Abgangs-/Abschlussklasse Thomas Dunkel 85 von 10 Weitere Schulen in Berlin / Berlin Hier finden Sie weitere Schulen des Bundeslandes Berlin. Alternativ können Sie sich auch alle weiteren Schulen in Berlin anzeigen lassen. Mitschüler kontaktieren Wenn Sie Ihre Mitschüler kontaktieren wollen können Sie sich registrieren. Max-Kreuziger Oberschule

Ehemalige Max-Kreutziger-Oberschule - Berlin

Während in der aktuellen Diskussion um die Ursachen des Rechtsextremismus auch von Schulen ein stärkeres Engagement gefordert wird, tut man sich an einer Friedrichshainer Schule schwer von PHILIPP GESSLER Die Max-Kreuziger-Oberschule in Friedrichshain gilt als "linke Schule". Doch auf die bunte Vielfalt ist ein Schatten gefallen: Ende vergangener Woche erhielt die 16-jährige Mirijam ihr Physik-Klausurheft von einem Mitschüler zurück – die Lehrerin hatte die Arbeiten von den Schülern korrigieren lassen – und fand neben den Korrekturen ein Hakenkreuz. Außerdem hatte jemand das Wort "Türke" dazugekritzelt. Ehemalige Mitschüler/Schulfreunde Max-Kreutziger-Oberschule, Klassentreffen Max-Kreutziger-Oberschule - Schulfreundfinder.de. Mirijam war entsetzt, und ihr Vater verlangte ein Gespräch mit der Rektorin. "Bei Hakenkreuzen hört alle Freundschaft auf", empört er sich. Doch die Rektorin der Schule, Gerlinde Schwarz, habe zuerst keine Zeit für ihn gehabt, so der Vater, und dann gedroht, ihn mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs zu belangen, wenn er weiter störe. Die Rektorin bestreitet diese Vorwürfe. Es handele sich um ein "brisantes Thema", das man "sehr, sehr ernst" nehme, betonte sie gegenüber der taz.

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Von Wolfgang Behrendt (Bild) und Herbert Wolf (Text) 10. 10. 1966 / Kultur Max-Kreuziger-Oberschule im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain. Ein normaler Schultag. Morgens sieben Uhr. Sechzig braungebrannte Jungenbeine lassen das Parkett'der Turnhalle erzittern, sie Jagen um... Artikellänge: rund 206 Wörter Sie benötigen ein Archiv-Abo, um die Artikel im nd-Altarchiv lesen zu können. Jetzt ein Archiv-Abo bestellen? Als AbonnentIn (Print, Online und Kombi) unserer Zeitung können Sie das nd-Archiv als digitales Zusatzangebot nutzen, der Aufpreis zu Ihrem Abo beträgt jeweils nur 5 €. Jetzt das Archiv-Abo buchen? Für Print- und Onlineabonnenten Vollzugriff auf's Archiv:

Nach seinem ersten Eindruck glaube er, es handele sich um eine "dümmliche Handlung" des Schülers. Zudem plädiert der Pädagoge dafür, nicht gleich den "großen Hammer" eines NS-Vorwurfs zu machen. Womöglich könnte dies bei dem Jungen solche Einstellungen verfestigen. Bisher sei der Zehntklässler nur durch Tadel wegen Störungen im Unterricht aufgefallen. So harmlos sieht Mirijams Vater den Vorfall jedoch nicht. Der Schüler habe seiner Tochter gedroht, sie zusammenzuschlagen, wenn sie die Angelegenheit an die große Glocke hänge. Nach Informationen des Vaters gibt es unter den Schülern der Oberschule rechte Tendenzen. Und der Schüler, der das Hakenkreuz auf ihr Heft gemalt hat, sei schon öfter durch Schlägereien aufgefallen. Der Vater betont, er wolle keineswegs, dass der Junge von der Schule fliegt. Er habe jedoch den Eindruck, dass die Schulleitung den Vorfall als "Dummejungenstreich" abtun wolle. Und genau das stößt ihm auf. Denn: "Es fängt im Kleinen an. " Zudem hat er Angst um seine Tochter.