Kochen & Küche Oktober 2001 Das könnte Sie auch interessieren Restl-Wrap Der Restl-Wrap ist ein wahrer Superman oder eine richtige Wonderwoman, was den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung angeht. Übrig gebliebene Grillsauce eignet sich hervorragend als Dip. Steaksalat Food Recycling – der Trend zur Nachhaltigkeit kann so gut schmecken: In diesem Steaksalat finden das übrig gebliebene Grillfleisch, der restliche Salat und Gemüsereste ihre letzte Bestimmung. Ragout- & Voressen-Rezepte | Swissmilk. Rumpsteak mit Gorgonzola-Semmel-Haube Das Rumpsteak wird aus der Beiried – dem Rumpfstück des Rindes – geschnitten, es ist erkennbar am charakteristischen Fettrand, ansonsten ist es ein eher mageres Stück.
Das Rindsragout in Rotweinsauce ist ein wirklich schmackhaftes Gericht. Dieses Rezept ist noch dazu herrlich einfach zubereitet. Bewertung: Ø 3, 9 ( 1. 621 Stimmen) Schwierigkeitsgrad normal Zubereitung Für unser leckeres Rindsragout zuerst das Rindfleisch würfelig schneiden und in einer Pfanne mit heissem Öl rasch anbraten. Dann das Fleisch aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Die Zwiebel, Knoblauch und Tomatenmark werden fein gehackt und in derselben Pfanne (eventuell noch etwas Öl hinzufügen) andünsten. Danach den Pfanneninhalt mit Kreuzkümmel und Zimt würzen. Die Tomaten werden gewaschen und würfelig geschnitten. Die Tomaten gemeinsam mit dem Fleisch in der Pfanne dünsten und mit dem Salz, Pfeffer, Muskat und Oregano würzen. Danach den Inhalt der Pfanne mit Wein und Essig ablöschen. Die Bouillon zugiessen und die Lorbeerblätter hineinlegen und das Ganze ca. 1, 5 Std köcheln lassen. Bei Bedarf kannst du Wasser oder Bouillon nachgiessen. Zum Schluss den Rahm einrühren und das Gericht nach deinem Geschmack mit Salz oder Pfeffer nachwürzen.
back to top Rindsragout klassisch Zutaten Für 4 Personen Menge Zutaten 800 g Rindsragout, z. B. Schulter oder Hals Bratcrème oder Bratbutter 1 - 2 EL Mehl 150 g Sellerie, gerüstet, in Stücke geschnitten 150 g Rüebli, gerüstet, in Stücke geschnitten 2 dl Rotwein oder roter Traubensaft 1 Kalbsfüsschen, nach Belieben 2 dl Bouillon 1 Zwiebel, halbiert, mit 1 Lorbeerblatt und 1 Nelke besteckt Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 EL brauner Balsamico Video-Tipps: Für zartes Ragout Fleisch portionenweise in der heissen Bratcrème kräftig anbraten, mit Mehl bestäuben, anrösten. Fleisch herausnehmen. Sellerie und Rüebli in derselben Pfanne andämpfen. Mit Wein oder Traubensaft ablöschen. Kalbsfüsschen, angebratenes Fleisch, Bouillon und Zwiebel beigeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Pfanne zugedeckt in die Mitte des auf 180°C vorgeheizten Ofens stellen. Nach 45 Minuten auf 160°C schalten und weitere 45 bis 75 Minuten garen lassen. Ab und zu umrühren. Mit Balsamico abschmecken. Für den Ofen einen Schmortopf oder eine Pfanne mit hitzebeständigen Griffen wählen.
"Es ist unsere Pflicht, die Natur in dieser Periode zu schützen und zu unterstützen", so Mertens, der dazu aufruft, von dem kostenlosen Angebot der Gemeinde regen Gebrauch zu machen.
Bürgermeister Dr. Mertens ist sich sicher: "Die Technik, die hier verbaut wird, ist auch noch in 30 Jahren auf der Höhe der Zeit". Die Energiezentrale mit dem Eisspeicher, das dazugehörige sogenannte "Kalte Nahwärmenetz", die Solarkollektoren sowie die Wärmepumpen in allen Objekten werden von der rhenag errichtet und im späteren Betrieb gewartet. Sie verbleiben im Eigentum der rhenag. Die künftigen Bauherren profitieren in diesem Modell von klimaneutraler Wärme- und Kälteerzeugung ohne eigene Planungs-, Investitions- und Betriebskostenrisiken. Die gesetzlichen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetztes sind in jeder Hinsicht erfüllt und durch die Energiezentrale für das gesamte Quartier entfällt die Außenaufstellung von Energietechnik am jeweiligen Objekt. Dies wertet die Bau-Optik auf. "Wir gehen davon aus, durch das innovative Wärmequellenmanagement und die intelligente Nutzung der Ressourcen in diesem Neubauquartier über 20 Jahre hinweg knapp 600 Tonnen CO2 im Vergleich zur konventionellen Wärmeversorgung sparen zu können", so rhenag-Vorständin Dr. Catharina Friedrich.