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Der Verkäufer Und Der Elch Deutsch

Gütermann Allesnäher 200M
Sat, 06 Jul 2024 07:41:34 +0000
Es gibt eine bekannte Geschichte des Schweizer Schriftstellers, Kabarettisten und Liedermachers Franz Hohler. Sie stand in unserem Schullesebuch der vierten Grundschulklasse und sie hat mir schon damals gefallen. Sie heißt "Der Verkäufer und der Elch". Der Verkäufer hat Freunde, die ihn vor eine Herausforderung stellen: Ein wirklich guter Verkäufer sei er erst dann, wenn es ihm gelänge, einem Elch eine Gasmaske zu verkaufen. Daher macht er sich auf in den hohen Norden und versucht sein Glück, beißt aber erwartungsgemäß zunächst auf Granit: "Guten Tag", sagte er zum ersten Elch, den er traf, "Sie brauchen eine Gasmaske. " "Wozu? ", fragte der Elch. "Die Luft ist gut hier. " "Alle haben heutzutage eine Gasmaske", sagte der Verkäufer. "Es tut mir leid", sagte der Elch, "aber ich brauche keine. " "Warten Sie nur", sagte der Verkäufer, "Sie brauchen schon noch eine. " Der Verkäufer baut eine Fabrik, die die Luft so gründlich verpestet, dass der Elch schon bald von allein kommt und nicht nur für sich, sondern auch für die anderen Elche im Wald Gasmasken ordert.

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"Übrigens", sagte der Elch, "was machst du in deiner Fabrik? " "Gasmasken", sagte der Verkäufer.

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Da ging der Verkäufer so weit nach Norden, bis er in einen Wald kam, in dem nur Elche wohnten. "Guten Tag", sagte er zum ersten Elch, den er traf, "Sie brauchen bestimmt eine Gasmaske". "Wozu? " fragte der Elch. "Die Luft ist gut hier". "Alle haben heutzutage eine Gasmaske", sagte der Verkäufer. "Es tut mir Leid", sagte der Elch, "aber ich brauche keine". "Warten Sie nur", sagte der Verkäufer, "Sie brauchen schon noch eine". Und wenig später begann er mitten im Wald, in dem nur Elche wohnten, eine Fabrik zu bauen. "Bist du wahnsinnig? ", fragten seine Freunde. "Nein", sagte er, "ich will nur dem Elch eine Gasmaske verkaufen". Als die Fabrik fertig war, stiegen so viele giftige Abgase aus dem Schornstein, dass der Elch bald zum Verkäufer kam und zu ihm sagte: "Jetzt brauche ich eine Gasmaske" "Das habe ich gedacht", sagte der Verkäufer und verkaufte ihm sofort eine. "Qualitätsware! ", sagte er lustig. "Die anderen Elche", sagte der Elch, "brauchen jetzt auch Gasmasken. Hast du noch mehr? "

Der Verkäufer Und Der Elch Inhaltsangabe

Liebe Forenteilnehmer(innen) Ich möchte Ihnen hier gerne die Geschichte vom Elch welcher Franz Hohler ein Schweizer Kabaretist geschrieben hat weiter geben. Eine lustige aber auch tiefsinnige Geschichte wie man auch Markt schaffen kann. Aber genau das machen im Moment auch die Politiker sie schaffen Markt für Ihre sogenannten Parteiprogramme. Auch sie lassen fröhlich die Luft verschmutzen um uns dann wieder eine Ökosteuer zu verkaufen. Kennt ihr das Sprichwort "Dem Elch eine Gasmaske verkaufen"? Das sagt man in Schweden von jemandem, der sehr tüchtig ist, und ich möchte jetzt erzählen, wie es zu diesem Sprichwort gekommen ist. Es gab einmal einen Verkäufer, der war dafür berühmt, dass er allen alles verkaufen konnte. Er hatte schon einem Zahnarzt eine Zahnbürste verkauft, einem Bäcker ein Brot und einem Obstbauern eine Kiste Äpfel. "Ein wirklich guter Verkäufer bist du aber erst", sagten seine Freunde zu ihm, " wenn du einem Elch eine Gasmaske verkaufst. " Da ging der Verkäufer so weit nach Norden, bis er in einen Wald kam, in dem nur Elche wohnten.

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Texte zum Themenbereich Kaufen und Verkaufen Meine Kürbisse Ein Mann ging mit einem Korb voller Kürbisse zum Markt, um sie dort zu verkaufen. Auf dem Weg fragte ihn jemand: "Wessen Früchte verkauftst du da? " "Meine natürlich", antwortete der Bauer. "Wer hat sie ausgesät? " "Meine Frau. " "Wer hat sie gegossen und das Unkraut gejätet? " "Sie, wer sonst? " "Und wer hat die Früchte geerntet? " "Nun, sie macht all' diese Arbeiten! " "Ja, warum sind dies dann aber deine Kürbisse? " "Nun, sie ist meine Frau! " Nord-Süd-Blätter, Nr. 2. Zitiert nach terre des hommes (Hrsg. ): Eulenspielgel Nr. 49, 1995 S. 1. Herr M. und die Erdnüsse Auf einem Markt in Tanzania fiel Herrn M. eine junge Frau auf, die Erdnüsse verkaufte. Sie saß neben einem großen Sack, aus dem sie die Nüsse in Tüten abfüllte und vor sich auf einem Brett sortierte: große, mittlere und kleine Tüten, randvoll mit dem goldgelben Früchten, denen es keine Mühe machte, Herrn M. 's Verlangen zu wecken. Er fragte nach dem Preis der kleinsten Tüte: 10 Cent.