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Königin Des Friedens Kirche

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Sat, 06 Jul 2024 07:31:00 +0000

Das Chorfresko stammt – ebenso wie die Bilder der Seitenaltäre und die Kreuzwegbilder – von Albert Burkart. Orgeln [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Pfarrkirche Maria Königin des Friedens besitzt insgesamt drei Orgeln: die Hauptorgel, die Chororgel und ein Zeilhuber- Positiv aus dem Jahr 1971 mit sechs Registern in der Werktagskapelle. Hauptorgel (Zeilhuber, 1948) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hauptorgel auf der Westempore stammt aus dem Jahr 1948 und wurde von der Firma Zeilhuber aus Altstädten gebaut. Von den ursprünglich geplanten 54 Registern wurden nur 37 als Teilausbau realisiert. Während das Haupt- und Positivwerk komplett eingebaut sind, wurden im geräumigen Schwellkasten nur eine von zwei Windladen realisiert, sowie einige Pedalregister nicht eingebaut. Das Instrument weist einige Besonderheiten auf, so wurde zahlreiches älteres Pfeifenmaterial wiederverwendet. Zudem verfügt es im Hauptwerk über das Register Horn 8' und über zwei labiale offene 16'-Register im Pedal.

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[6] [2] Der Pallottialtar und die Kreuzwegstationen wurden von Sepp Kals geschaffen. Das Fresko in der Apsis schuf 1948 der Künstler Albert Ferenz. Der Portalbau besteht aus zwei wuchtigen, turmartigen Pylonen, die den Vorhof umschließen. Diese sind fast 20 Meter hoch, beherbergen im Kirchenniveau je eine Kapelle und sind in ihrer gesamten Höhe bis hin zu den Glockenstuben durch kleine Gruppenräume und die Pfarrbibliothek genutzt. [6] Im Grundriss misst der Kirchenbau 52 Meter Länge und 22 Meter Breite, während die Höhe des Kirchenschiffs 16, 5 Meter beträgt. Ihr maximales Fassungsvermögen beläuft sich auf etwa 3000 Personen, davon 480 Sitzplätze. [6] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Klaus-Martin Bresgott: Königin des Friedens Wien-Favoriten, in: ders. : Neue Sakrale Räume. 100 Kirchen der Klassischen Moderne. Zürich 2019. S. 214f. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Webpräsenz der Pfarre Königin des Friedens Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Lorenz Lindner SAC: Königin des Friedens.

Im März 1958 kam Pfarrer Franz Maria Schäfer nach Wartenfels. Er hatte Erfahrung mit dem Kirchenbau und war der "rettende Engel", denn er sorgte durch seine bittenden und bettelnden Predigten, die bisweilen belächelt wurden, für weitere Spenden, da die Finanzierung des zweiten Bauabschnittes nicht gesichert war. Die weiteren Arbeiten verliefen planmäßig, so dass die Einweihung der Kirche auf den 28. September 1958 festgelegt wurde. Dieser Tag sollte in die Ortsgeschichte von Reichenbach eingehen. Angeführt von der Geistlichkeit Stadtpfarrer und Dekan Alois Kappauf aus Stadtsteinach, Pfarrer Franz Maria Schäfer, Pater Arnulf Kremer aus Würzburg und Kuratus Harald Heymann aus Presseck bewegte sich der Prozessionszug vom Burschenheim zur Kirche. Die Weihehandlung wurde schließlich von Dekan Kappauf, begleitet von Pater Arnulf Kremer und Kuratus Heymann vorgenommen. In seiner Festpredigt rief Pater Arnulf den zahlreichen Gläubigen zu: " Mögen sich die Reichenbacher immer bewusst sein, dass der Herrgott jetzt mitten in ihrem Dorf wohnt! "