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Schwarze Witwe Gegen Gelbe Gefahr - Mit Opel Classic Auf Dem Ogp | V8-Kultur

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Sat, 06 Jul 2024 07:25:11 +0000

Bitter Blazer (1976) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Bitter Blazer war eine Abwandlung des Chevrolet Blazer mit neuer, europäisierter Frontpartie, die von einem waagerecht verlaufenden Kühlergrill und Leuchteinheiten vom Opel Admiral B geprägt waren. Hinzu kam eine verfeinerte Innenausstattung. Er folgte dem Konzept des Monteverdi Safari. [6] Bitter Rallye GT (1984) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Rallye GT war ein kompakter zweisitziger Sportwagen auf der Basis des Opel Manta. Das Fahrzeug hatte ein herausnehmbares zentrales Dachteil im Targa-Stil und war von Bitter und Isdera entwickelt worden. Die Schwarze Witwe Opel Rekord C | AUTODINO. Erich Bitter prognostizierte einen Verkaufspreis von 40. 000 DM. Allerdings nahm er von einer Serienproduktion Abstand, da die Versorgung mit technischen Komponenten nicht langfristig gesichert war. [7] Bitter Type 3 (1987) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Bitter Typ 3 war ein 2+2-sitziges Cabriolet, das 1988 als Nachfolger des SC vorgestellt wurde und vor allem für den Verkauf in den USA vorgesehen war.

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Nur leider gab es keinerlei Konstruktionszeichnungen vom geheimen Herzstück der "Schwarzen Witwe", das nicht – wie sonst üblich – unter der Motorhaube des Rennwagens sitzt, sondern gut versteckt zwischen den Hinterrädern. Um den etwas zu alltagstauglich geratenen Rekord für die Rennstrecken Europas fit zu machen, änderten die Opelaner nämlich die komplette Führung der Hinterachse und verpflanzen dem braven Buchhalterauto spielfreie Uniballgelenke. Erich bitter schwarze witwe translation. Mit der modifizierten Hinterachse wurde aus dem "Wagen ohne besondere Ambitionen" (O-Ton des zeitgenössischen Fernsehberichts) ein wahres Kurvenwunder! So brannte sich der schnelle schwarze Rekord mit dem minimalistischen gelben Dekor und Top-Piloten wie Erich Bitter und dem jungen Nicki Lauda in das kollektive Gedächtnis der Rennsportfans. Die konstruktiven Raffinessen des Entwicklerteams um Anatole Lapine gerieten jedoch schnell in Vergessenheit. Da die "Schwarze Witwe" damals eher heimlich und nebenher entwickelt wurde, gab es kaum Detailfotos oder gar technische Zeichnungen zum Wagen.

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Als Motorisierung dient der aus dem Opel Insignia bekannte 2, 8-l-Turbo mit 191 kW (260 PS). [3] Insgesamt wurden nur achtzehn Insignia by Bitter gebaut, darunter die "schwarze Witwe II", ein Insignia OPC 5-Türer in schwarzmetallic sowie der "Bitter Nürburgring Edition", ein roter Insignia Turbo 4-Türenproduktion, beide sind Einzelstücke. Unter den 16 anderen Insignia by Bitter beträgt der Kombianteil circa 50%, die andere Hälfte sind 5-Türer und ein 4-Türer 160 PS Diesel Allrad in schwarzmetallic. Opel Adam, Opel Mokka und Opel Cascada by Bitter (2014/2016/2018) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit April 2014 wird der Opel Adam, seit April 2016 der Opel Mokka und seit 2018 der Opel Cascada jeweils mit optischen Modifikationen an Außen- und Innenausstattung mit dem Namenszusatz "by Bitter" angeboten. Erich bitter schwarze witwe translate. [4] [5] Prototypen und Konzepte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Neben den Serienmodellen stellte Bitter weiterhin Studien vor, die teilweise sogar Serienreife erlangten. Trotz wiederholter, teilweise vielversprechender Versuche gelang es ihm aber in keinem Fall, noch einmal eine Serienproduktion zu erreichen.

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Das Design seiner Karosserie geht auf eine Opel-Studie von 1969 und einen darauf aufbauenden Entwurf von Pietro Frua zurück. Die Form orientierte sich an den italienischen Sportwagen der damaligen Zeit; gestalterisches Vorbild war der Maserati Ghibli. Der CD war auf dem europäischen Markt recht erfolgreich. Sein Vorteil war, dass er eine aufsehenerregende, italienisch anmutende Karosserie mit zuverlässiger europäischer Großserientechnik verband. Vom Bitter CD (für "Coupé Diplomat") wurden von Herbst 1973 bis Ende 1979 insgesamt 395 Exemplare hergestellt. Schwarze Witwe begründet Männer-Freundschaft – Sleeping Beauties. Bitter SC [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nachfolger des CD war der im Frühjahr 1980 präsentierte Bitter SC, der auf der Basis des Opel Senator A entwickelt wurde. Im Frühjahr 1983 folgte eine Cabriovariante und im Sommer 1985 wurde die Modellpalette durch die viertürige Stufenhecklimousine mit der Bezeichnung SC Sedan erweitert, von der nur fünf Exemplare (inklusive eines Prototyps) hergestellt wurden. Von Anfang 1981 bis Herbst 1989 wurden 488 Bitter SC gebaut.

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Cooper, der sich selbst als "autoverrückt" bezeichnet, musste bei seinem Chef kaum Überzeugungsarbeit leisten, um die Legende wieder auferstehen zu lassen. Nun bollert sie an der Mercedes-Tribüne vorbei im Pulk mit anderen Meilensteinen der Opel-Motorsport-Geschichte. Neben uns lauert die "Gelbe Gefahr", ein Opel Commodore A, am Steuer sein Besitzer Marco Wolf. In der Bilstein-Kurve zieht der 300 PS starke Sechszylinder röhrend an uns vorbei. "Steinmetz-Opel" prangt auf dem Nummernschild. Erich bitter schwarze witwe land. Ich bin im Epizentrum, spüre das Beben der Schwarzen Witwe, höre das Gebrüll der Gelben Gefahr, atme benzingeschwängerte Luft – wunderbar archaisch. Klaus Steinmetz baute 1971 den gelben Boliden für Heinz Waidhofer auf, einem Privatrennfahrer und Bauunternehmer aus Erlangen, der seine Konkurrenz bei Berg- und Rundstreckenrennen mit dem schnellen Opel Commodore das Fürchten lehrte. "Das war das neue Design für die Saison 1973, in der der Wagen dann aber gar nicht mehr zum Einsatz kam", verrät Marco Wolf beim Gespräch in der Opel-Lounge über die etwas psychedelische Lackierung.

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Von unten rechts schreit der Auspuff, der lässig unter der Beifahrertüre ins Freie mündet. Jede Mauer rechts der Straße wirft die Explosionssymphonie zurück in den Innenraum. Irgendwo da unten müsste doch eigentlich so etwas wie ein Schalldämpfer sein. Falls das stimmt, liegt die Betonung eindeutig auf SCHALL. Also dann, gleich nochmal an der Mauer den zweiten Gang voll ausdrehen – sollen sich die Anderen doch die Ohren zuhalten Pause. Eine Mischung aus Gier nach mehr und Erschöpfung macht sich breit. Die "Schwarze Witwe" ist die Essenz von Autofahren. Man wird von ihr gequält und hat Spaß daran. Sobald sie einen wieder in die Mangel nimmt, sind Tinitus und Rückenschmerzen egal. Womit das Experiment als geglückt angesehen werden darf. Opels schwarze Witwe - ein ganz besonderer Rekord C (Rennwagen) | Zwischengas. Wer sich mit der "Schwarzen Witwe" einlässt, wird hart rangenommen, aber auch wenn es weh tut: Die Endorphine sprudeln! Übrigens mussten das auch die Moralaposteln und Bedenkenträger von GM erkennen, die Motorsport für imageschädigend hielten. Opel setzte sich durch und baute mit der "Schwarzen Witwe" den Prototyp eines puristischen Tourenwagens: Leistung rauf, Gewicht runter, lautstark und ebenso schnell wie schwarz.

Völlig egal ob das Auto nun konkurrenzfähig gewesen wäre oder auch nicht, aber so eine Fahrt mit lautem Gebrüll rund um all die Werkshallen ist und bleibt wohl für immer und ewig in Erinnerung. Opel Rekord C "Schwarze Witwe" (1968) - Neon-Licht hat man auf der Rennstrecke selten Copyright / Fotograf: Daniel Reinhard