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Städtischer Friedhof Preyerstraße

Glonntal Realschule Odelzhausen
Sat, 06 Jul 2024 06:55:00 +0000

Neu: Memoriam Garten jetzt auch in Rheydt Diese Skizze zeigt, wie der Memoriam-Garten in Rheydt aussehen soll. Die Eröffnung ist am 6. Mai um 15 Uhr. Auf dem städtischen Friedhof Rheydt an der Preyerstraße entsteht der dritte Memoriam Garten der Stadt. Die Eröffnung findet am kommenden Samstag, 6. Mai, um 15 Uhr statt. Die Friedhofsgärtner der Memoriam-Garten Mönchengladbach GbR möchten mit dem Memoriam-Garten einen neue Form des Friedhofs zeigen. Mit der Borussia bis in alle Ewigkeit verbunden. Nachdem diese bereits auf dem Hauptfriedhof an der Viersener Straße und dem Friedhof der katholischen Pfarrgemeinde St. Mariä Heimsuchung Hehn großen Anklang gefunden hat, wird am kommenden Samstag, 6. Mai, um 11 Uhr der dritte Memoriam-Garten der Stadt auf dem städtischen Friedhof Rheydt an der Preyerstraße auf einer Fläche von rund 1 400 Quadratmetern eingeweiht. Direkt hinter der Totenhalle gelegen auf einer grünen Wiese konnten die Besucher des Friedhofs in den letzten Wochen bereits beobachten, wie auf dem Friedhof etwas Besonderes entsteht.

  1. Städtischer Friedhof Oberhaunstadt
  2. Mit der Borussia bis in alle Ewigkeit verbunden
  3. Stadt Ratingen - Friedhof Tiefenbroich
  4. Städtischer Friedhof, , Bauerngasse 31 - ambestenbewertet.de

Städtischer Friedhof Oberhaunstadt

Die Kammern sind mit verschiedenfarbigen Grabplatten aus Naturstein verschlossen. Eine Bank in der Mitte lädt zu längeren Besuchen ein. An zentraler Stelle können Blumen, Grabschmuck oder Kerzen abgestellt werden. Das Kolumbarium in Holt verfügt über 134 Urnenkammern. In jeder Kammer können bis zu zwei Urnen beigesetzt werden. Borussia-Kolumbarium Das Borussia-Kolumbarium auf dem Friedhof Rheydt ist für Fans gedacht, die für immer die Raute im Herzen tragen. Foto: Silvana Brangenberg Für Borussia Fans und Angehörige gibt es auf dem städtischen Friedhof an der Preyerstraße in Rheydt ein Borussia-Kolumbarium. Städtischer Friedhof, , Bauerngasse 31 - ambestenbewertet.de. Die Vorder- und Rückseite des Kolumbariums ziert die Raute von Borussia Mönchengladbach. Insgesamt gibt es 48 Grabstätten, in denen jeweils bis zu zwei Urnen bestattet werden können. Schwarze Granitplatten verschließen die Kammern. Die Platten können mit den Namen, Geburts- und Sterbedaten der Verstorbenen oder Symbolen versehen werden. Auch der Untergrund des Kolumbariums ist in Rautenform und mit den Vereinsfarben des Bundesligisten, schwarz und weiß, gestaltet.

Mit Der Borussia Bis In Alle Ewigkeit Verbunden

Die Jugendgruppe "Waldfreunde" des NABU Mönchengladbach hat auf dem Friedhof an der Preyerstraße in Zusammenarbeit mit mags eine Wildblumenwiese angelegt. Mit Wildblumensamen, Eimern, Harken und einer Walze von mags haben sechs Mädchen und Jungen im Alter von zwölf bis 17 Jahre an einem Samstagmorgen eine 650 Quadratmeter große, ehemalige Rasenfläche vor dem Memoriam Garten auf den Rheydter Friedhof in eine Wildblumenwiese verwandelt. Erst im vergangenen Jahr hatte die Jugendgruppe mit Unterstützung der Friedhofsgärtnerei Ohlig eine Wildbienenwand gebaut. "Nun wollten wir auch für Nahrung der Wildbienen sorgen. Also habe ich bei mags angefragt, ob wir eine Wildblumenwiese aussäen können", erzählt Liselotte Uhlig, Leiterin der NABU Jugendgruppe sowie zertifizierte Waldpädagogin und Natur- und Landschaftsführerin für den Naturpark Schwalm-Nette. Städtischer Friedhof Oberhaunstadt. Sebastian Kieselbach-Peters, Leiter der städtischen Friedhöfe bei mags, war sofort begeistert von der Idee und ließ die Rasenfläche von seinem Team für die Samstagsaktion mit der NABU-Jugendgruppe spontan vorbereiten.

Stadt Ratingen - Friedhof Tiefenbroich

Zaun versperrt den Weg zum Familiengrab Foto: Ilgner Maria B. steht auf dem Friedhof Preyerstraße immer häufiger vor einem verschlossenen Tor. Die Mags sagt, die Sperrung sei notwendig, weil unberechtigte Autos die Wege befahren hätten. Maria B. (Name geändert) ist auf Hilfe angewiesen. Ihre Beine wollen nicht mehr so. "Ich kann fast gar nicht mehr laufen, meine Knie sind kaputt", sagt die 78-Jährige. Deshalb kann sie ihre Besuche auf dem städtischen Friedhof an der Preyerstraße nur mit einer Pflegekraft machen, die sie mit dem Auto bis zu der großen Grabstätte ihres Mannes, ihrer Eltern und der Schwiegereltern fährt. Dafür hat sie eine Genehmigung. Das Auto ist mit einem "G" (für gehbehindert) gekennzeichnet. Aber als sie ihre verstorbenen Angehörigen zuletzt wieder einmal besuchen wollte, war das Haupttor an der Preyerstraße abgeschlossen. Auf einem Schild fand sie eine Handynummer, die sie anrufen sollte. Dann würde ihr geöffnet. "Ich habe kein Handy", sagt Maria B. — und der Nebeneingang, der tagsüber immer für Fußgänger geöffnet ist, nützt ihr auch nichts.

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Mönchengladbach: Stadt ärgert den Igel-Retter Silvia und Manfred Breuer auf dem städtischen Friedhof Preyerstraße. Mit Katzenfutter locken sie die Igel an. Dann bringen sie sie zum Tierarzt oder in eine Igel-Auffangstation. Foto: Markus Rick Immer wieder fand Manfred Breuer durch schweres Gartengerät verstümmelte Igel auf dem Friedhof Preyerstraße. Er lockt die Tiere mit Futter und bringt sie zum Arzt. Die Stadt droht ihm mit einem Bußgeld. Manfred Breuer ist sicher: "Die Stadt macht mich zum Sündenbock. " Dabei wolle er doch nur Gutes tun. Dafür verzichten er und seine Frau Silvia schon seit sieben Jahren auf Urlaub, und ausgeschlafen haben sie auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Abend für Abend machen sich die beiden Tierschützer auf den Weg zum städtischen Friedhof an der Preyerstraße. Sie legen trockenes Katzenfutter aus, um damit die dort wild lebenden Igel zu füttern, vor allem geht es ihnen aber darum, in den frühen Morgenstunden die scheuen Tier an den Futterplätzen einzusammeln und zu einer Igel-Auffangstation zu bringen.

Zum Inhalt springen Die Jugendgruppe "Waldfreunde" des NABU Mönchengladbach hat auf dem Friedhof an der Preyerstraße in Zusammenarbeit mit mags eine Wildblumenwiese angelegt. Bei schönstem Frühlingswetter hat die NABU-Jugendgruppe "Waldfreunde" mit Unterstützung von mags auf dem Friedhof an der Preyerstraße eine Wildblumenwiese angelegt. – Foto: mags Mönchengladbach – Mit Wildblumensamen, Eimern, Harken und einer Walze von mags haben sechs Mädchen und Jungen im Alter von zwölf bis 17 Jahre an einem Samstagmorgen eine 650 Quadratmeter große, ehemalige Rasenfläche vor dem Memoriam Garten auf den Rheydter Friedhof in eine Wildblumenwiese verwandelt. Erst im vergangenen Jahr hatte die Jugendgruppe mit Unterstützung der Friedhofsgärtnerei Ohlig eine Wildbienenwand gebaut. "Nun wollten wir auch für Nahrung der Wildbienen sorgen. Also habe ich bei mags angefragt, ob wir eine Wildblumenwiese aussäen können", erzählt Liselotte Uhlig, Leiterin der NABU Jugendgruppe sowie zertifizierte Waldpädagogin und Natur- und Landschaftsführerin für den Naturpark Schwalm-Nette.