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Entstehung Des Liedes Macht Hoch Die Tür

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Sat, 06 Jul 2024 05:00:48 +0000

Das Weihnachtslied " Macht hoch die Tür, die Tor macht weit " ist ein Kirchenlied aus dem 17. Jahrhundert. Es zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Adventsliedern. Der Text stammt von dem bei Königsberg wirkenden Pfarrer Georg Weissel (1590 – 1635). Er dichtete den Text anlässlich der Einweihung seiner Altroßgärter Pfarrkirche im Advent 1623. Der Liedtext wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Entstehung des liedes macht hoch die turismo. Aus dem Jahr 1853 stammt die englische Übersetzung Lift your hands, ye mighty gates von Catherine Winkworth. Die beliebte Melodie ist auf ein Gesangbuch von JohannAnastasius Freylinghausen aus dem Jahr 1704 zurückzuführen. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit – Text Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat. Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all unsre Not zum End er bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland groß von Tat.

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Die Schneeflocken klatschten den Menschen auf der Straße gegen das Gesicht, als wollten sie ihnen die Augen zukleben. Mit mir strebten deshalb noch mehr Leute dem Dom zu, um Schutz zu suchen. Der freundliche und humorvolle Küster öffnete uns die Tür mit einer tiefen Verbeugung und sagte: "Willkommen im Hause des Herrn! Hier ist jeder in gleicher Weise willkommen, ob Patrizier oder Tagelöhner! Macht hoch die Tür [EG 1] – Text und Hintergrund / Jesus.de. Sollen wir nicht hinausgehen auf die Straßen, an die Zäune und alle hereinholen, die kommen wollen? Das Tor des Königs aller Könige steht jedem offen. "" In dieser Situation, in der die Kirche auf zauberhafte Weise Schutz und Gemeinschaft bietet, kommen dem Pfarrer die ersten Verse in den Sinn: "Bis sich das Unwetter legte, sah ich fortgesetzt auf das hohe Portal der Kirche". Davon inspiriert schreibt er kurz darauf das ganze Lied. Universeller Heilsauftrag der Kirche in Gefahr Viele der Beter sind entsetzt über die Idee, einen großen Teil der Gläubigen auszuschließen und dadurch weiter zu spalten.

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Melodie Seine eingängige und auch über den deutschen Sprachraum hinaus beliebte Melodie hat der Text erst spät gefunden. Die ursprüngliche Vertonung von Macht hoch die Tür ist ein Chorsatz von Johann Stobäus (1580–1646), der auch die Neuausgabe der 1598 erschienenen Werk Preußische Fest-Lieder auf das ganze Jahr für 5–8 Stimmen von Johannes Eccard (1553–1611) betrieb, in deren Erstem Teil es 1642 abgedruckt ist. Diese Melodie konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Das von Johann Anastasius Freylinghausen (1670–1739) im Jahre 1704 erstellte Gesangbuch enthielt eine weitere Melodie, die schnell an die Stelle der bisherigen trat, schien sie doch auf den Text zugeschnitten zu sein. Ihr verdankt das Lied seine volkstümliche Beliebtheit, die es die Menschen in der Adventszeit gerne und oft singen lässt, und nicht nur in Deutschland. Kath.net. Verweise ↑ Johann Anastasius Freylinghausen: Geist-reiches Gesang-Buch (3. Auflage), Halle 1706, S. 7f. ↑ Dies soll 1624 [1] oder 1642 [2] geschehen sein, oder gar das erste Mal, als das Lied gesungen wurde [3].

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Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich'; ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Segen mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat. Er ist gerecht, ein Helfer wert, Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron' ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all uns're Not zum End' er bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland groß von Tat. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat! Wohl allen Herzen insgemein, da dieser König ziehet ein! Entstehung des liedes macht hoch die turf. Er ist die rechte Freudensonn', bringt mit sich lauter Freud' und Wonn'. Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spat. Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit, eu'r Herz zum Tempel zubereit't. Die Zweiglein der Gottseligkeit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud'; so kommt der König auch zu euch, ja Heil und Leben mit zugleich. Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad', Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist.

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Verwendung des Liedes (Nummer) Nummer Hymnologium Liturgie von 1864 Wachmann-Liturgie Apostolisches Gesangbuch (1898) Apostolisches Gesangbuch (1906) Neuapostolisches Gesangbuch (1910) Neuapostolisches Gesangbuch (1925) 7 Gesangbuch der Neuapostolischen Kirche (2005) 1 Gesangbuch für die Reformiert-apostolischen Gemeinden (1926) Apostolisches Gesangbuch (1959) Singt dem Herrn 3 Ökumenischer Vergleich Gotteslob 107 Evangelisches Gesangbuch (EG) Feiern & Loben 179 Macht hoch die Tür, die Tor macht weit ist ein in Ostpreußen entstandenes Kirchenlied aus dem 17. Jahrhundert. Es gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Adventsliedern und wurde auch in andere Sprachen übersetzt. Der Text stammt von Georg Weissel (1590–1635) und wurde 1623 anlässlich der Einweihung der Altroßgärter Kirche in Königsberg verfasst. Die heute mit dem Text verbundene Melodie fand sich erstmals im Freylinghausenschen Gesangbuch (1704). Entstehung des liedes macht hoch die turkish. [1] Entstehung Der Königsberger Pfarrer Georg Weissel schrieb den Liedtext in Anlehnung an Psalm 24 im Jahre 1623 zur feierlichen Einweihung der neu errichteten Altroßgärter Kirche der Pregelstadt.

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Der Weg ist frei Am vierten Advent kam Weissel mit dem Kurrendechor zu Sturgis' Haus. Zahlreiche arme und gebrechliche Leute aus dem Armenhaus hatten sich ihm angeschlossen. Weissel selbst hielt eine kurze Predigt. Er hatte seine Stelle gerade erst angetreten und stand vor der Haustür seines reichsten Gemeindegliedes. Aber er sprach davon, dass viele Menschen dem König aller Könige, dem Kind in der Krippe, die Tore ihres Herzens versperrten, sodass er bei ihnen nicht einziehen könne. Und er wurde sehr konkret: «Heute, lieber Herr Sturgis, steht er vor eurem verriegelten Tor. Ich rate euch, ich flehe euch an bei eurer Seele Seligkeit, öffnet ihm nicht nur dieses sichtbare Tor, sondern auch das Tor eures Herzens und lasst ihn demütig mit Freuden ein, ehe es zu spät ist. » Dann sang der Chor: «Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Bekannte Weihnachtslieder - So entstand das Lied «Macht hoch die Tür» - www.life.de. Es kommt der Herr der Herrlichkeit…» Der Geschäftsmann stand da wie vom Donner gerührt. Noch bevor das Lied verklungen war, griff er in die Tasche und holte den Schlüssel zum Tor heraus.

Weitere Weihnachtslieder im Check Süßer die Glocken nie klingen Vom Himmel hoch, da komm ich her Foto: (c) Katja Rosenbohm